Alzheimer-Demenz

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Was ist die Alzheimer-Demenz?

Definition

Demenz ist keine einheitliche Krankheit, sondern ein Symptomkomplex, der bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns auftritt: Die geistigen Fähigkeiten lassen nach, und betroffene Menschen verlieren mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fertigkeiten. Für Demenz-Erkrankte wird es immer schwieriger, im Alltag selbstständig zurechtzukommen.

Die Alzheimer-Demenz, auch Alzheimer-Krankheit oder Morbus Alzheimer genannt, ist eine Form der Demenz, die meist schleichend beginnt und sich langsam, aber stetig über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickelt. Sie ist durch Eiweißablagerungen im Gehirn gekennzeichnet.

Namensgeber war der Arzt Alois Alzheimer (1864–1915).

Symptome

  • Die Alzheimer-Krankheit beginnt häufig mit Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und der räumlichen Orientierung. Die Symptome schreiten meist langsam fort. 
  • Konzentration, Aufmerksamkeit, Urteilsvermögen, Lern- und Orientierungsfähigkeit lassen nach.
  • Alltagsaktivitäten (z. B. einkaufen, Rechnungen bezahlen, Auto fahren) bereiten zunehmend Schwierigkeiten.
  • Häufig ist die räumliche Wahrnehmung beeinträchtigt.
  • Wortfindungsstörungen, stockende Sprache und fehlendes Sprachverständnis treten auf.
  • Auch Probleme beim Lesen oder Rechnen können auftreten.
  • Auch die Persönlichkeit und das Verhalten von Menschen mit Alzheimer-Demenz verändern sich: Starke Stimmungsschwankungen, Depression, Angst, Reizbarkeit sowie aggressives Verhalten sind möglich. Die Betroffenen ziehen sich häufig sozial zurück.
  • Wahnvorstellungen und Halluzinationen können auftreten.
  • Oft ändert sich der Tag-Nacht-Rhythmus, und es kommt zu Schlafstörungen.
  • Körperliche Symptome sind erst bei fortgeschrittener Demenz zu beobachten: Muskelsteifigkeit, Gangstörungen und Inkontinenz.
  • Bei schweren Beeinträchtigungen sind Menschen mit Demenz auf dauerhafte Betreuung und Beaufsichtigung angewiesen.

Ursachen

Die genaue Ursache der Alzheimer-Demenz ist unklar, vermutlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die Erkrankung ist nur zu einem kleinen Teil genetisch bedingt. Mehr als 95 % aller Patient*innen leiden an Alzheimer ohne offenkundige familiäre Häufung. 

Man nimmt an, dass zwei verschiedene Eiweißablagerungen im Zentralnervensystem eine Rolle spielen und für den Verlust der kognitiven (geistigen) Fähigkeiten verantwortlich sind: Plaques aus Beta-Amyloid und das Tau-Protein.

Risikofaktoren

Zudem gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Down-Syndrom und einer bereits im Alter von etwa 40 Jahren beginnenden Variante der Alzheimer-Krankheit.

Häufigkeit

In Deutschland sind ca. 10,5 % der über 65-Jährigen von einer Demenz betroffen. Davon leiden ca. 60–80 % vermutlich an der Alzheimer-Krankheit. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen nimmt mit steigendem Alter zu. Demenzen bei jüngeren Menschen sind selten. Im Alter unter 65 Jahren sind etwa 0,1 % betroffen, zwischen 80 und 84 Jahren 13–16 % und ab 100 Jahren 49–58 %.

Da der Anteil der Älteren in der Gesamtbevölkerung stark ansteigt, ist damit zu rechnen, dass sich auch das Demenz-Vorkommen in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen wird. Prognosen gehen davon aus, dass es in Deutschland als Folge der steigenden Lebenserwartung im Jahr 2050 2,3–2,8 Mio. Demenzkranke geben wird.

Verschiedene Demenzformen

Die Alzheimer-Demenz lässt sich oft schwer von anderen Demenzformen unterscheiden, die ähnliche Symptome zeigen:

  • Vaskuläre Demenz (infolge von Gefäßschäden, meist Arteriosklerose)
  • Frontotemporale Demenz (Pick-Krankheit)
  • Lewy-Körperchen-Demenz
  • Parkinson-Krankheit
  • Gemischte Demenzform aus vaskulärer und Alzheimer-Demenz

Untersuchungen

Für die Diagnose der Alzheimer-Demenz stehen verschiedene Tests und Untersuchungen zur Verfügung. Wichtig ist es, mögliche Begleiterkrankungen oder Erkrankungen, die ähnliche Symptome aufweisen, zu erkennen oder auszuschließen.

Im ärztlichen Anamnesegespräch werden die typischen Symptome erfragt, die auf eine Demenzerkrankung hinweisen können. Idealerweise werden auch Angehörige befragt.

Für die Bestimmung des Schweregrads der Erkrankung und für die Verlaufskontrolle können Testverfahren wie der Mini-Mental-Status-Test (MMST) hilfreich sein.

Körperliche und neurologische Untersuchungen schließen sich an.

Labor

  • Laborwerte von Blut und Urin werden überprüft, um Infektionen und andere Erkrankungen auszuschließen.
  • Verschiedene Biomarker für die Alzheimer-Krankheit aus dem Blut sind in Europa CE-zertifiziert oder in Entwicklung. 

Bildgebende Untersuchungen

  • Um eine Alzheimer-Demenz von anderen Demenzformen abzugrenzen, können bildgebende Verfahren (z. B. MRT) sinnvoll sein.
  • Möglich sind auch nuklearmedizinische Untersuchungen (PET-Bildgebung) zum Nachweis oder Ausschluss einer für die Alzheimer-Erkrankung typischen Veränderung des Tau-Proteins oder von Amyloid-Plaques.

Weitere Untersuchungen

  • Ggf. können weiterführende Untersuchungen wie Elektroenzephalografie (EEG), Untersuchung des Nervenwassers (Liquordiagnostik) oder Gentests durchgeführt werden.

Behandlung

Die Alzheimer-Krankheit ist nicht heilbar, und es gibt kein Medikament, das die Erkrankung aufhalten kann. Doch der Krankheitsverlauf kann verzögert und die Symptome können gelindert werden.

Die Behandlung von einer Demenz-Erkrankung soll die Lebensqualität der Patient*innen und ihrer Angehörigen bestmöglich erhöhen, die kognitiven Fähigkeiten (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration) verbessern, Selbstständigkeit erhalten und Verhaltensstörungen und psychische Symptome verringern.

Medikamente

Antidementiva sind Medikamente, die die Gedächtnisfunktionen verbessern können (z. B. Acetylcholinesterase-Hemmer oder Memantin).

Bei schweren psychischen Symptomen kommen evtl. auch andere Medikamente zum Einsatz, z. B. Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen). Dabei sollten anticholinerge Substanzen, die die Wirkung von Acetylcholin hemmen, vermieden werden.

Ginkgo-Präparate scheinen kognitive Funktionen und Alltagsfertigkeiten verbessern zu können. Bei leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz können täglich 240 mg Ginkgo biloba eingenommen werden. Zur Vorbeugung einer Demenz sind Ginkgo-Präparate nicht geeignet.

Kognitive Verfahren

Mit kognitivem Training können einzelne Funktionen geübt werden (z. B. Gedächtnistraining).

Körperliche Aktivität

Körperliches Training kann bei Demenz zur Verbesserung der kognitiven Leistung ebenso eingesetzt werden wie Krafttraining und/oder aerobes Training. Ein guter Effekt wird bei 150 Minuten pro Woche erreicht.

Musiktherapie

Das Hören von Lieblingsmusikstücken oder aktives Singen oder Instrumentespielen kann bei Demenz zur Verbesserung der Kognition beitragen.

Weitere Maßnahmen

  • Physiotherapie
  • Ergotherapie
  • Logopädie bei Sprechstörungen und Schluckstörungen
  • Psychotherapie
  • Aromatherapie
  • Hilfen für Angehörige und Pflegende: z. B. Training zum Umgang mit Demenz-Erkrankten sowie Angebote zur Entlastung

Praktische Hinweise und Tipps

  • Ordnung halten; es ist weniger verwirrend, wenn wichtige Dinge immer ihren festen Platz haben.
  • Für gute Beleuchtung sorgen. Ein Nachtlicht erleichtert das Auffinden der Toilette und den Rückweg ins Bett.
  • Tagebuch führen.
  • Einen täglichen Stundenplan anlegen.
  • Leicht ablesbare Uhren und leicht überschaubare Kalender besorgen.
  • Notizblock neben das Telefon legen.
  • Alles entfernen, was verwirren kann.
  • Einfache Checklisten anlegen.
  • Schriftliche Anleitungen für einfache Sicherheitsmaßnahmen bereit legen.
  • Notizzettel mit Angaben, wo die am häufigsten gebrauchten Gegenstände liegen.
  • Vertraute Möbel und Bilder nicht entfernen.
  • Für Regelmäßigkeit und feste Abläufe sorgen.
  • Regelmäßigen Besuch vertrauter Orte und Menschen beibehalten, z. B. Garten, Kirche, Skatrunde.
  • Familienähnliche Esssituationen, verbale Unterstützung und positive Verstärkung können das Essverhalten von Menschen mit Demenz verbessern.
  • Angemessene strukturierte soziale Aktivierung während des Tages kann zu einer Besserung des Tag-Nacht-Schlafverhältnisses führen.

Hinweise zur Fahrtauglichkeit

Wenn eine Demenz diagnostiziert wird, sollte die betroffene Person darüber aufgeklärt werden, dass diese Erkrankung im weiteren Verlauf zum Verlust der Fahreignung führen wird, selbst wenn die Person zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch fahrtauglich sein sollte.

Es sollte darauf hingewirkt werden, dass die erkrankte Person rechtzeitig aus eigener Einsicht auf das Fahren verzichtet. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der umfassende und wiederholte Beratung erfordern kann.

Autorin

  • Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden

Quellen

Literatur

Dieser Artikel basiert auf dem Fachartikel Alzheimer-Demenz. Nachfolgend finden Sie die Literaturliste aus diesem Dokument.

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